Im November 2009 hatten wir einen ersten Besichtigungstermin bei schrecklich nass-kaltem Wetter.
Eigentlich kam der Hof für uns nicht in Frage, denn das Haupthaus war düster und es schien niemals Sonne in die Zimmer zu scheinen.
Erst die Idee von Freunden, dass sie durchaus Lust auf die Wohnung im Untergeschoss hätten und wir über einen Ausbau der nahezu
abbruchreifen Scheune nachdachten, ließ uns an dem Projekt festhalten. Das Land gefiel uns sofort. Es gab viel davon und es war selbst in dieser Jahreszeit wild-romantisch.